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The Swiss global network for education, research and innovation
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Unsere Aufgabe
Swissnex – verbindet die Schweiz mit der Welt in Bildung, Forschung und Innovation.
Wer wir sind
Was wir tun
Unser Wert und Nutzen zeigt sich im:
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1
Vernetzen der Partner mit erfolgreichen Innovationsökosystemen weltweit
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2
Informieren zu Trends und Möglichkeiten in Bildung, Forschung und Innovation
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3
Stärken der Visibilität der Schweizer Hochschul- und Forschungsinstitutionen, Start-ups und anderer innovationsgetriebener Partnerorganisationen
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Inspirieren zu neuen Ideen durch die Förderung des Wissensaustauschs
Swissnex ist eine Initiative des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation und ist Teil des Aussennetzes des Bundes, unter der Federführung des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten. Die Tätigkeiten von Swissnex gründen in einem kooperativen Ansatz sowie auf öffentliche und private Partnerschaften und Finanzierung.

Unsere Geschichte
Die Anfänge des Netzwerks der Schweizer Wissenschaftsattachés
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg galt die USA für viele Länder als Vorbild in der Förderung der Forschung und der Entwicklung neuer Technologien. Vor diesem Hintergrund wurde 1958 auf Initiative des Schweizer Botschafters in Washington der erste Wissenschaftsattaché eingesetzt. Zu seinen Hauptaufgaben gehörte die Berichterstattung über technologische Entwicklungen und über die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch die US-Regierung. Die Pflege der Kontakte zu in den USA lebenden Schweizer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Hinblick auf deren mögliche Rückkehr in die Schweiz wurde bereits früh zu einem zentralen Anliegen. Die positiven Erfahrungen in Washington führten 1969 zur Schaffung von zwei weiteren Stellen für Wissenschaftsattachés in Moskau und Tokio.
In den 1990er-Jahren stieg die Anzahl der Wissenschaftsattachés infolge der zunehmenden Mobilität und des europäischen Integrationsprozesses an und nach und nach entstand ein Netzwerk. 1990 entsandte die Schweiz erstmals einen Wissenschaftsattaché an die Schweizer Mission in Brüssel. Ab 1994 übernahmen Berufsdiplomaten in Seoul und Bonn als Teil ihres Pflichtenhefts die Aufgaben von Wissenschaftsattachés. Drei Jahre später entsandte die Vorgängerin des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation, die Gruppe für Wissenschaft und Forschung (GWF), einen Wissenschaftsattaché an das Generalkonsulat der Schweiz in San Francisco. Wenig später, im Jahr 1998, verabschiedete der Ständerat ein Postulat, das den Bundesrat beauftragte, den Aufbau eines Netzwerks aus Wissenschaftsattachés voranzutreiben, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wissenschafts- und Innovationskompetenz sicherzustellen.
Gründung von Swissnex
Vor diesem Hintergrund entwickelten die beiden Wissenschaftsattachés in den USA ein neuartiges Konzept für eine Plattform, die den Wissensaustausch fördern, schweizerische und amerikanische Forschende sowie Unternehmerinnen und Unternehmer zusammenbringen und das Bild der offenen und modernen Schweiz als Wissens- und Innovationsstandort verbreiten sollte. Geplant war, die Plattform nicht in einer grossen Hauptstadt, sondern in einem führenden Forschungs- und Innovationscluster anzusiedeln. Boston mit der Universität Harvard und dem Massachusetts Institute for Technology (MIT) wurde zum idealen Standort auserkoren. Konkret umgesetzt wurde die Idee, als die Lombard Odier Foundation sich bereit erklärte, 2 Millionen US-Dollar für den Immobilienkauf in Boston zu spenden, unter der Auflage, dass die Spende innerhalb von zehn Jahren zurückerstattet werden müsste, sollte das Projekt abgebrochen werden. Dies führte im Herbst 2000 zur Gründung des SHARE, des Swiss House for Advanced Research and Education.
Die Unterstützung durch zusätzliche private Sponsoren ermöglichte die Eröffnung eines weiteren Standorts im Silicon Valley in San Francisco im Jahr 2003, ein dritter kam ein Jahr später in Singapur hinzu. In den folgenden Jahren wurden Swissnex-Büros in Schanghai, China (2008), Bangalore, Indien (2010/11) und Rio de Janeiro, Brasilien (2014), eröffnet. Die ersten drei Standorte hatten ursprünglich andere Bezeichnungen, seit 2008 laufen sie alle unter demselben Markennamen: Swissnex. 2015 wurde das Swissnex in Singapur nach zehnjähriger Tätigkeit in eine Wissenschafts- und Technologiesektion der Schweizer Botschaft überführt.

Revealing the Dots
2020 führten wir im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums eine Reihe von Gesprächen durch, um die Geschichte von Swissnex aus der Sicht einiger entscheidender Persönlichkeiten darzustellen. Die daraus entstandene Publikation «Revealing the Dots» bietet einzigartige Einblicke in die Entstehung von Swissnex und seine Entwicklung zu einem globalen Netzwerk.
Jetzt lesennex20
Vor 20 Jahren wurde Swissnex im US-amerikanischen Cambridge gegründet. Die Lancierung dieses Abenteuers war eine Vision für die Zukunft der Schweiz und ihr herausragendes Innovationspotenzial. Heute ist Swissnex eine einzigartige Plattform für Verbindungen zur Zukunft: ein globales Netzwerk, das den Austausch von Wissen, Ideen und Talenten nutzt, um die Fantasie zu beflügeln und eine neue Welt zu schaffen. Zum 20-jährigen Bestehen im Jahr 2020 lud Swissnex Forschende, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie visionäre Führungspersönlichkeiten ein, sich die Rolle der Schweiz in der Welt im Jahr 2040 vorzustellen. Das Programm mit dem Namen nex20 bestand im Wesentlichen aus zahlreichen Aktivitäten in unterschiedlichen Formaten zu fünf Themen.
#Connecting Tomorrow
Welche Vision der Schweiz kann für Swissnex Antrieb für die nächsten 20 Jahre sein? Wissenschaft ruft zum Handeln auf: Die anstehenden Herausforderungen für die Menschheit und unseren Planeten erfordern Kreativität und Innovation. Unsere Zukunft hängt mehr denn je von unserer Fähigkeit zur Vernetzung ab: Wir müssen uns gegenseitig inspirieren, um traditionelle Grenzen zu überwinden und gemeinsam neue Wege zu gehen. Die Schweizer Bildung, Forschung und Innovation soll dazu ihren Beitrag leisten.
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Welche Vision der Schweiz kann für Swissnex Antrieb für die nächsten 20 Jahre sein? Wissenschaft ruft zum Handeln auf: Die anstehenden Herausforderungen für die Menschheit und unseren Planeten erfordern Kreativität und Innovation. Unsere Zukunft hängt mehr denn je von unserer Fähigkeit zur Vernetzung ab: Wir müssen uns gegenseitig inspirieren, um traditionelle Grenzen zu überwinden und gemeinsam neue Wege zu gehen. Die Schweizer Bildung, Forschung und Innovation soll dazu ihren Beitrag leisten.
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