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Governance
Unser Erfolgsrezept sind strategische Positionierung, innovative Partnerschaften, schlanke Strukturen und ein kreatives Arbeitsumfeld.
Organisation und Struktur
Das Bundesgesetz über die Förderung der Forschung und der Innovation und das Bundesgesetz über die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Bildung, der Berufsbildung, der Jugend und der Mobilitätsförderung bilden die gesetzliche Grundlage für die Swissnex-Aktivitäten. Ausserdem richtet sich Swissnex nach den organisatorischen Verordnungen des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) und des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) im WBF ist für die strategische und operative Führung des Netzwerks zuständig. Die Abteilung Internationale Beziehungen des SBFI arbeitet bei der Koordination und der Führung des Netzwerks mit dem EDA zusammen. Swissnex und die Wissenschaftssektionen und Wissenschaftsrätinnen/-räte sind administrativ dem EDA-Aussennetz angegliedert.

Das «Swissnex Committee»
Das «Swissnex Committee» berät das Staatssekretariat in strategischen Belangen betreffend Swissnex. Es besteht aus zehn hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus den wichtigsten BFI-Institutionen (Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung SNF, Innosuisse, swissuniversities), Stiftungen sowie aus dem öffentlichen und privaten Sektor. Die Direktion für Ressourcen des EDA und das SBFI (Internationale Beziehungen) sind ausserdem von Amts wegen Mitglieder des «Swissnex Committee». Zu den Mitgliedern des «Swissnex Committee» gehören:
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1
Christine Bulliard-Marbach, National Council, Swiss Parliament
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2
Tania Cavassini, Head of Directorate for Resources, FDFA (ex officio)
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3
Matthias Egger, President of the National Research Council, SNSF (ex officio)
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4
Beatrice Fasana, Managing Director Sandro Vanini SA and member of the ETH Board
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5
Luciana Vaccaro, President swissuniversities (ex officio)
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6
Michael Hengartner, President ETH Board
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7
Pascal Marmier, Secretary General, The Economy of Trust Foundation
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8
Jacques Ducrest, Head of International Relations, SERI
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9
André Kudelski, Chairman of the Board and Chief Executive Officer, Kudelski SA, and President of the Innosuisse Board (ex officio)
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10
Pascale Vonmont, CEO Gebert Rüf Stiftung and member of the Swiss Foundations Board
Das Swissnex-Modell
Die Organisations- und Geschäftsmodelle der Swissnex-Standorte haben sich seit der Gründung des Netzwerks schrittweise weiterentwickelt. Das Swissnex-Modell als Ganzes beruht auf folgenden vier Grundsätzen:
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Strategische Standorte
Die Swissnex-Büros befinden sich in regional und global führenden Innovationszentren und aufstrebenden Märkten mit bedeutendem wirtschaftlichem und wissenschaftlichem Potenzial. Die Wissenschaftsrätinnen und −räte hingegen sind in den politischen Hauptstädten wichtiger BFI-Partnerländer angesiedelt, um die bilaterale Zusammenarbeit voranzutreiben.
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Partnerschaftliches Finanzierungsmodell
Zu den Partnern der Swissnex-Standorte gehören öffentliche und private Stakeholder aus der schweizerischen sowie der lokalen Bildungs-, Forschungs- und Innovationslandschaft. Diese Partner decken mindestens zwei Drittel der Kosten der Swissnex-Aktivitäten.
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Autonomie und dezentrale Führung
Swissnex verfügt über schlanke Strukturen und eine dezentrale Führung. Der Hauptsitz im Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) ist für die Umsetzung der Gesamtstrategie, die Definition der Ziele für die vierjährige Mandatsperiode und den jährlichen Lettre de Mission zuständig. Die CEOs der Swissnex erstatten zudem dem Hauptsitz im SBFI in Bern Bericht.
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Unternehmerische Organisationskulture
Swissnex lebt von kreativen, aufgeschlossenen, unternehmerisch denkenden Mitarbeitenden, die sich stark mit der Aufgabe und der Organisationskultur des Unternehmens identifizieren. Die CEOs von Swissnex und ihre Teams verstehen sich als Netzwerkerinnen, Talentscouts und Wissensvermittler.

Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI) in den Jahren 2021‒2024
Das Schweizer Parlament hat für die Jahre 2021–2024 über 28 Milliarden Franken für Bildung, Forschung und Innovation (BFI) gesprochen. Eines der Ziele ist es, die führende Position der Schweiz im internationalen BFI-Bereich aufrechtzuerhalten. Zu den grössten Herausforderungen gehört der digitale Wandel. In der Botschaft formuliert der Bundesrat seine Politik in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation (BFI) für die Jahre 2021‒2024. Ausserdem zieht er Bilanz über die vorhergehende Periode (2017‒2020) und definiert die Ziele und Massnahmen für die neue Förderperiode. Gleichzeitig beantragt er die Gelder und die gesetzgeberischen Änderungen, die er zur Umsetzung der vorgeschlagenen Massnahmen für notwendig erachtet. Die BFI-Politik 2021‒2024 ist auf die Ziele des Bundesrates für die Legislaturperiode 2019‒2023 abgestimmt. Ausgangspunkt und Hauptziel für die Schweiz ist es, in Bildung, Forschung und Innovation führend zu bleiben und die durch die Digitalisierung entstandenen Chancen zu nutzen. Die Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation für die Jahre 2021‒2024 wurde im Sommer 2020 im Ständerat und in der Herbstsession im Nationalrat behandelt. Nach dem Differenzbereinigungsverfahren wurden im Dezember 2020 alle Finanzierungsbeschlüsse in der Höhe von insgesamt 28,1 Milliarden Franken gutgeheissen.
Die BFI-Politik der Schweiz
Welche politischen Ziele verfolgt der Bundesrat in Bildung, Forschung und Innovation für die Jahre 2021–2024? Welche Bereiche werden finanziell gefördert? Was sind die wichtigsten Themen in diesen vier Jahren? Dieser Kurzfilm versucht, diese Fragen zu beantworten.

